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Nehmen Sie sich 1 Minute Zeit, um den Artikel der Journalistin Mélanie Zuber in der Zeitung der Genossenschaft Migros zu lesen. Dieser erklärt wie KIGO bei Migros Wallis eingesetzt wird ;-): „Die Genossenschaft hat unter anderem auch Deckenstrahlplatten in den Verkaufsflächen installiert, genau die gleiche Technik, die auch im Supermarkt von Montane in 2006 eingesetzt wurde. Diese neue Technologie ist so bemerkenswert, dass man darauf wetten kann, dass diese auch in den zukünftigen Einrichtungen der Migros Wallis zu finden ist. Diese profilierten Platten mit den breiten wasserführenden Kanälen, dienen dazu die Ladenflächen zu heizen oder zu kühlen. Im Winter lassen wir 35 Grad warmes Wasser darin zirkulieren, anstatt 80 Grad in den traditionellen Heizkörpern. Die Wärme, die wir hierfür benötigen, wird von den Kältemaschinen zurückgewonnen und mit einer Wärmepumpe gekoppelt. Zusätzlich zu diesen Anlagen ist ein Gaskessel als Backup bereit einzuspringen. Es ist allgemein bekannt, dass man Kälte nicht ohne Wärme erzeugen kann. Durch die Wiederverwendung dieser Wärme für Warmwasser und Heizung, erzielen wir bedeutende Energieeinsparungen und vermindern die CO2-Emissionen. Das kalte Wasser, welches für die Kühlung verwendet wird, stammt aus dem Grundwasser in 24 Meter Tiefe. Nachdem es das Wasser der Migros Metropole gekühlt hat, wird es in einer Tiefe von 25 Metern zurückgeführt. Beim Pumpen hat das Wasser eine Temperatur von 12 Grad. Wenn es zurückgeführt wird, darf die Temperaturdifferenz maximal 4 Grad betragen, um das Biotop des Grundwassers nicht zu stören. Neben diesen technischen Vorteilen müssen wir besonders darauf hinweisen, dass die Deckenstrahlplatten sanft für eine gleichmässig Temperatur sorgen, welches für unseren Kunden und Mitarbeiter der Migros Metropole ein zusätzlicher Komfort darstellt." MIGROS MONTHEY
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